Wir alle müssen Steuern zahlen. Wir büßen mit einer Geldstrafe, falls wir zu schnell Auto fahren, falsch parken oder uns ohne Fahrschein in einem öffentlichen Verkehrsmittel erwischen lassen. Brav trennen wir unseren Hausmüll (der oft beim Entsorger dann wieder zusammengeschüttet wird) und halten im Winter den Bürgersteig vor unserem Haus eisfrei. Die meisten zahlen sogar pünktlich ihren Rundfunkbeitrag.

Dafür durften wir bislang vom Staat gewisse Gegenleistungen erwarten. Die aber bleibt uns die Gegenseite jetzt schuldig.

Mit den kaputten Straßen fängt es an. Die öffentliche Hand hat unser Steuergeld leider für die ideologischen Experimente der schwarz-roten Bundesregierung veruntreut – da bleibt für die Instandhaltung von Straßen und Gehwegen immer weniger übrig.

Die Polizei wurde kaputtgespart. Wer im Notfall die 110 ruft, muß sich immer öfter gedulden. Sicherheit hat für schwarz-rote Bundesregierung keine Priorität.

Stattdessen holt der Politikbetrieb immer mehr Menschen ins Land, die keinen Schulabschluß haben und deshalb außerstande sind, ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen. Wer in Syrien, dem Irak oder dem Maghreb mangels beruflicher Qualifikation am Arbeitsmarkt keine Chance hat, fällt in Deutschland erst recht durch jedes Raster. Er liegt dem Steuerzahler dauerhaft auf der Tasche.

Viele perspektivlose junge Männer mit Zuwanderungshintergrund sind kriminell. An dieser Feststellung ist nichts ausländerfeindlich. Auch sozial perspektivlose deutsche junge Männer weisen eine überdurchschnittlich hohe Kriminalitätsrate aus. Die Politik tut nicht gut daran, eine solche Klientel schrankenlos nach Deutschland einwandern zu lassen.

Und jetzt mischen sich auch noch islamistische Attentäter unter die Hilfesuchenden. Das war absehbar. Die Regierung hätte nicht zulassen dürfen, daß Hundertausende ohne Papiere nach Deutschland einreisen.

Der britische Philosoph Thomes Hobbes (Bild oben) hat vor mehr als 300 Jahren die Idee eines starken Staates rational zu begründen versucht. Sein Argument lautete: Der starke, mächtige Staat schützt die Sicherheit seiner Bürger. Die Bürgerschaft unterwirft sich dem Staat nicht wegen eines göttlichen Gebotes, sondern aus Gründen der Vernunft im Rahmen eines Gesellschaftsvertrages: Der Bürger gibt gewisse Rechte an den Staat ab und erbringt für die Obrigkeit bestimmte, eindeutig definierte Leistungen. Im Gegenzug garantiert der Staat dem Bürger Sicherheit und Schutz.

Unsere heutige Obrigkeit verlangt von uns allen nach wie vor, daß wir die uns abverlangten Leistungen erbringen. Aber die Gegenleistung bleibt aus. Deutschland ist unsicher geworden – durch politische Fehlentscheidungen.

Es gilt, den Gesellschaftsvertrag zu erneuern. Meine Forderung lautet: „Mehr Bildung, weniger Zuwanderung!“ Wir täten gut daran, abgelehnte Asylbewerber abzuschieben und den Bürgern der Bundesrepublik Deutschland ein Leben in sicheren Grenzen zu ermöglichen.

Die Regierung bricht den Gesellschaftsvertrag

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